Das Rennen - Gedichte die das Leben schrieb

Gedichte die das Leben schrieb

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Das Rennen

Franz Jarek5-8 > Franz Jarek8
Das Rennen

Am Start die Bolieden.
Die Ampel ist rot.
Motoren die Dröhnen.
Die Reifen sind warm.
Der Blick der Faher,der ist ganz star.

Das Rote Licht blendet,
die Nerven gespannt.
Gleich geht es los.
Sie sind berreit,
vom Kopf bis zum Zeh,
Siegeswille in jedem steigt.

Die Ampel wird grün.
Die Flagge fällt.
Die Kupplung die Gänge nicht mehr hält.
Sie Jagen.
Sie Brausen,
sie Fliegen fort,
sie schrein wie Wölfe,
deren Hunger ist groß.

Die erste Kurve,
sie Donern drauf zu.
Es sind,
dreißig Boliden,die wollen erster sein.
Doch durch die Kurve kommen nur zwei.

Ein riesiger Knall.
Feuer bricht aus,
die erste Kurve,
ein Schrotthaufen bloß.
Man hört die Schreie der Männer im Wind.
Den Weg durch die Kurve,
keiner mehr find.

Das Feuer zerstört,
Autos und Menschen im nu,
keiner ist Sieger,
der Tod der schlug zu.

© f.j.29.04.2015
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