Tränende Augen - Gedichte die das Leben schrieb

Gedichte die das Leben schrieb

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Tränende Augen

Franz Jarek 1-4 > Franz Jarek 1

Tränende Augen

Das Leid zu Ertragen,
ich hab es gelernt.
Mit Tränenden Augen,
zu Lachen in die Welt.
Den Schmerz zu verbergen,
vor dieser Welt.
Die Maske der Freude,
ich setze auf.
Doch setz ich sie ab,
du wirst es nie sehn,
Bäche von Tränen in meinen Augen entstehen.
 Dämme des Schmerzes,
brechen dann auf,
überfluten die Seele,
das Herz aber auch.
Der Wind der bläst die Tränen fort,
an einen für uns Geheimen Ort.
Dort Trocknen Tränen.
Dort gibt es kein Leid.
Dort gibt es keine Maske,
die dein Gesicht entzweit:
Wo dieser Ort ist?
Hinter den Sternen,
in der weite der Zeit.

© f.j.23.11.2012

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